Harry Meyen war ein deutscher Schauspieler, der am 31. Januar 1929 in Hamburg geboren wurde und am 15. Dezember 1979 in Berlin verstarb. Er war in den 1960er und 1970er Jahren einer der bekanntesten deutschen Schauspieler.
Meyen begann seine Karriere als Schauspieler am Theater und erlangte bald nationale Bekanntheit durch seine Filmrollen. Er trat in zahlreichen erfolgreichen deutschen Filmen auf, wie z.B. "Nachts, wenn der Teufel kam" (1957), "Die Halbzarte" (1958) und "Lausbubengeschichten" (1964).
Des Weiteren wirkte Meyen auch in internationalen Produktionen mit, wie z.B. in "Die Brücke von Remagen" (1969) und "Der Stoff aus dem die Träume sind" (1972).
Privat war Meyen zweimal verheiratet. Seine erste Ehefrau war die Schauspielerin Hildegard Knef, mit der er von 1962 bis 1974 verheiratet war. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, die Schauspielerin Susanne Kellermann. 1975 heiratete Meyen die Schauspielerin Ann-Margret Carlsen, mit der er bis zu seinem Tod zusammenblieb.
Leider endete das Leben von Harry Meyen tragisch, als er im Alter von 50 Jahren Selbstmord beging.
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